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Der letzte Bewohner - Erinnerungen von Peter Feßl

  • Markus Käser
  • 30. Juni
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 7. Juli

Das Pfaffenhofener Mesnerhaus ist nicht nur ein Denkmal. Es war auch ein Zuhause. Autor Peter Feßl, der dort in den Nachkriegsjahren aufgewachsen ist, widmet dem fast 240 Jahre alten Haus eine kleine Serie – und erzählt im ersten Teil von der letzten Familie, die dort wohnte.
Peter Feßl beim Taubenfüttern
Peter Feßl beim Taubenfüttern

Im Altersheim geboren, im Museum aufgewachsen. Das klingt kurios, und doch stecken zwei Funken Wahrheit in dieser Aussage: Als mich nämlich 1948 meine Mutter im damaligen Pfaffenhofener Krankenhaus an einem Sonntag im Oktober zur Welt brachte, ahnte noch niemand von der späteren Umwandlung des Gebäudes in ein Altersheim. Und das Mesnerhaus, in dem ich mit meiner Familie bis 1957 wohnte, brauchte noch eine Weile, bis es frisch renoviert und saniert zum Heimatmuseum für sakrale Kunst auserkoren wurde. Hier die ganze Serie Teil 1 bis Teil 5

#unsermesnerhaus

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